Siegesserie geht weiter

Basketballer der DJK gewinnen gegen den TV Schierling mit 103:75

Nach zwei spielfreien Wochenenden durfte die erste Basketball-Herrenmannschaft der DJK den TV Schierling am vierten Spieltag in der heimischen Halle begrüßen. Dabei bauten die Pressather ihre Siegesserie weiter aus. Auch das vierte Saisonspiel wurde mit 103:75 gewonnen.

Das Team um Kapitän Oliver Dauth musste jedoch auf drei Stammspieler verzichten. Für Josef Hausner, William Berrios und Sebastian Fritsch, der einen Einsatz in der Jugend-Bundesliga hatte, sprangen die Reservespieler Ted Taylor, Lukas Hacker und andre Riedl ein.

Die Hausherren begannen stark. Bereits nach zwei Minuten führten sie 9:2. Dieser Vorsprung wurde in dem recht einseitigen Viertel kontinuierlich ausgebaut. Die Schierlinger hatten der besten Offensive der Liga nichts entgegenzusetzen, so dass es zum Viertelwechsel bereits 37:18 stand.

Das zweite Viertel war geprägt von vielen Unkonzentriertheiten und überhasteten Abschlüssen in der Offensive. Auch die Defensive ließ zu oft einfache Punkte des Gegners zu, weshalb der Vorsprung nicht ausgebaut werden konnte. Mit 56:37 ging es in die Halbzeit.

Nach der Pause wollten die DJKler wieder an das starke Anfangsviertel anknüpfen. Dank der hohen Trefferquote der Angriffsreihe gelang dies auch. Der Vorsprung wuchs auf 24 Punkte (77:53). Das Schlussviertel verlief ähnlich dem Zweiten. Zwar gut gespielt, aber die Führung wuchs kaum mehr an. Verteidigungsschwächen waren der Grund dazu.

Am Ende hieß es vor etwa 50 Zuschauern 103:75 gegen tapfer kämpfende Gäste. Am kommenden Sonntag steigt das Spitzenspiel in der Bezirksliga. Der ebenfalls ungeschlagene FC Schwarzenfeld gastiert in der Pressather Turnhalle und wird vermutlich ein härterer Brocken, als es die Schierlinger waren. Spielbeginn ist um 14 Uhr.

Gegen Schierling spielten: Sven Andrae (24 Punkte, davon vier Dreier), Michael A. Edwards (22), Christopher Fritsch (20), Oliver Dauth (11), Thomas Kuchinka und Enrico Meier (jeweils 8), Simon Schmidt (5), Ted Taylor (3), Andre Riedl (2), Lukas Hacker und Clyde Bland.