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Umbau der Internetseite!

Wie unsere treuen Leser der Internetseite sicher schon festgestellt haben, hat sich hier in letzter Zeit kaum noch etwas getan. Dies liegt daran, dass derzeit die Internetseite um- bzw. neu aufgebaut wird.

Aktuell werden Vereinsnews und Informationen fast ausschließlich über die VEREINSAPP kommuniziert. Daher lohnt es sich sicher, sich – sofern noch nicht geschehen – die DJK-App aus dem Play- bzw. App-Store zu holen.

Künftig werden Internetseite und App im Zusammenspiel über die DJK informieren. Bis es soweit ist bitten wir um rege Nutzung der App!

Euer DJK App-Team

 

Basketball: Jugend besucht Zweitligaspiel!

Am vergangenen Sonntag fand für den Pressather Basketball-Nachwuchs ein Ausflug nach Bayreuth statt. Ziel war die Oberfrankenhalle, in der das Pro-A Spiel (2. Basketball Bundesliga) zwischen dem BBC Bayreuth und den Eisbären Bremerhaven stattfand.

Spielerinnen und Spieler aus den verschiedenen Jugendmannschaften machten sich zusammen mit ihren Trainern gemeinsam im Reisebus auf den Weg, um die Bayreuther bei ihrem vorletzten Heimspiel der Saison anzufeuern. Leider reichte für den Bundesliga-Absteiger die Pressather Unterstützung nicht ganz und das Spiel wurde knapp mit 84:87 verloren. Dennoch war der Jugendausflug ein voller Erfolg und ein tolles Erlebnis.

Auch für den DJK-Nachwuchs neigt sich die Saison dem Ende zu. Während sich die Herren bereits in der Saisonpause befinden, stehen den Jugend-Teams noch ein bzw. zwei Spieltage bevor.

Tischtennis: Meistertitel nach Sieg in Tirschenreuth!

Nachdem der Aufstieg schon letzte Woche in trockenen Tüchern war, wollten die Spieler um Mannschaftsführer Matthias Lindner auch noch den Meistertitel und damit das i-Tüpfelchen auf eine durchweg außergewöhnliche Saison setzen. Um das zu schaffen, musste man mindestens einen Punkt beim Tabellendritten aus Tirschenreuth entführen. Erneut stellte sich dabei der Kapitän in den Dienst der Mannschaft und spielte trotz Handicap an der Schlaghand mit.

Im Doppel war davon aber erstmal nichts zu spüren. Zusammen mit Götz ließ er dem Tirschenreuther Spitzenpaar beim 3:1 Erfolg keine echte Chance. Nachdem auch Lindner A. / Raab ihre Partie nach 0:2 Satzrückstand noch mit 3:2 für sich verbuchen konnten, war der letztlich entscheidende Schritt Richtung Titel schon in den Eingangsdoppeln gemacht.

In den nun folgenden Einzeln wurde deutlich, wie sehr Matthias Lindner seine Verletzung beeinträchtigte. Seinem ersten Gegner, den er in der Vorrunde noch nach Belieben beherrschte, musste er mit 1:3 Sätzen den Vortritt lassen. Da aber der abermals formstarke Alexander Lindner die Nummer 1 der Tirschenreuther mit 3:0 in die Schranken wies, konnte der Vorsprung aus den Doppeln gehalten werden.

Ähnlich sah es im hinteren Paarkreuz aus. Während Raab mit 0:3 den Kürzeren zog, war auf Götz Verlass. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gewann er sicher gegen den in der Rückrunde noch ungeschlagenen Spieler der Heimmannschaft und erhöhte somit auf 4:2 für die DJK.

Nachdem Matthias Lindner gegen seinen zweiten Gegner abermals verletzungsbedingten Tribut zahlen musste, machte sein Bruder mit einem nie gefährdeten 3:0 Erfolg über die Nummer 2 der Tirschenreuther den fünften Punkt und damit die Meisterschaft klar. Weil gleichzeitig Götz auch sein zweites Einzel gewann und auf 6:3 erhöhte, war den DJK-lern der Sieg im letzten Saisonspiel sicher.

15 Siege, 2 Unentschieden und nur eine einzige Niederlage in der gesamten Saison – den Meistertitel und den damit verbundenen Aufstieg haben sich die TT Herren wirklich verdient.

Die Punkte im Überblick: Lindner M. / Götz und Lindner A. / Raab im Doppel, Lindner A. (2) und Götz (2)  in den Einzeln.

Ein ganz besonderer Dank sei an dieser Stelle nochmals den zahlreichen Zuschauern und Unterstützern gesagt, die die Mannschaft über die gesamte Saison und auch gestern beim Auswärtsspiel begleitet und zum Meistertitel  angefeuert haben. So kann es nächste Saison gerne weitergehen.

Bilder vom Spiel: HIER

Turnerinnen der DJK stellen sich starker Konkurrenz!

Beim diesjährigen Gauliga-Cup mit Qualifikationsmöglichkeit zum Top 10 Cup waren auch zehn Turnerinnen der DJK am Start. Schon im Vorfeld konnte man sich ausmalen, wie schwer es für die Pressather Turnerinnen werden wird, waren doch weit über 200 Turnerinnen gemeldet. Geturnt wurde wie üblich an Balken, Sprung, Stufenbarren/Reck und Boden. Hierzu war es erforderlich Pflichtübungen der Stufen 4 bis 9 turnen zu können. Gleichzeitig stellt dieses Format die höchste Anforderungsstufe für den Breitensport/Amateursport dar.

In den letzten Wochen wurde das Training auch bei der DJK noch einmal forciert, um die Mädchen fit für den Wettkampf zu machen. Im Austausch mit anderen Vereinen erfährt man regelmäßig, dass diese meist ein Vielfaches an wöchentlicher Trainingszeit im Vergleich zu unseren Turnerinnen haben – ebenso einen wesentlich größeren Trainerstab und erfahrene Leistungsturnerinnen, die den Trainingsbetrieb leiten. Umso beachtlicher sind daher immer wieder die Leistung der DJK-Turnerinnen, die offenbar sehr viel Talent mitbringen und so die vergleichsweise geringe Trainingszeit kompensieren können.

In Erbendorf waren am Samstag also die besten Turnerinnen des Turngaus am Start, was für Nervosität in den Pressather Reihen sorgte. Zudem bekamen die Teilnehmerinnen die volle Härte des Regelwerks bei den Wertungen zu spüren. Während bei den weniger hochklassigen Wettkämpfen oft über kleinere Fehler hinweggesehen wird, gab es am Samstag praktisch kein Pardon und auch kleine Wackler wurden gnadenlos bestraft. Auch mit dieser Situation müssen die Sportlerinnen lernen umzugehen, hohe Punktewerte sind nur bei durchgehend sauber geturnten Übungen möglich. Die Vielzahl der Teilnehmerinnen war sowohl in Bezug auf die Top 10 Qualifikation als auch bei den Ergebnissen in der jeweiligen Altersklasse das größte Problem. In einigen Pflichtübungsstunden musste man sich gegen etwa 100 „Kontrahentinnen“ durchsetzen, bei den Altersklassen stellte der Jahrgang 2012 mit 40 Turnerinnen die größte Konkurrenz.

Nachdem die Übungen geturnt waren, wurden die Ergebnisse und eine Mögliche Nachricht über die Qualifikation aufgeregt erwartet.

Am Boden waren Marie Floth und Lenia Hofmann in der P5 gestartet, beide sicherten sich die Quali für das Finale in Hirschau. Auch am Reck schaffte es Lenia Hofmann und Magdalena Reindl sich für das P4 Finale zu qualifizieren. Magdalena Reindl verzichtet auf einen Start und wird als Kampfrichterin in Hirschau werten.

In den Einzelwertungen wurden auch respektable Ergebnisse erzielt. Lenia Hofmann, die derzeit stärkste Nachwuchsturnerin der DJK unterhalb der Jahrgänge 2012/2013 sicherte sich Platz drei im Jahrgang 2015. Dies sollte auch der einzige Podestplatz für die Pressather bleiben.

Für die DJK waren am Start:
JG 2009: Amelie Gebhardt
JG 2010: Magdalena Reindl
JG 2011: Ella Burkhard, Sarah Fahrnbauer
JG 2012: Lena Waldmann, Marie Floth
JG 2013: Marlene Meckl, Marie Marzi, Emilie Anzer
JG 2015: Lenia Hofmann

Johanna Wellert, Ella Burkhard und Magdalena Reindl waren zum ersten Mal im Rahmen der Ausbildung als Kampfrichter im Einsatz. Dadurch ermöglichten Sie erst die Teilnahme der DJK am Wettkampf. Durch die gewonnenen Erkenntnisse bei den Wertungen kann nun an den Feinheiten gearbeitet und der erste Wettkampf 2024 nachbereitet werden. Susanne Reindl sowie Katrin und Michael Waldmann stellten ohne die verhinderte Birgit Schraml das Trainer-Team und betreuten die Turnerinnen. Sie zeigten sich allesamt zufrieden mit den Leistungen. Die Turnerinnen stellten sich teilweise zwei Stufen schwereren Übungen und sind gut in diese Klassen eingestiegen, darauf kann nun aufgebaut werden.

Bilder vom Gauliga-Cup: HIER

Tischtennis-Team macht Aufstieg perfekt!

Nach dem gestrigen 7:3 gegen den FC Weiden Ost haben die DJK-ler in ihrem letzten Heimspiel der Saison mindestens Platz 2 und damit den Aufstieg in die Bezirksklasse A gesichert.

Vor der für Tischtennis in dieser Klasse rekordverdächtigen Kulisse von 20 Zuschauern ließen die Pressather gleich in den Doppeln keinerlei Zweifel aufkommen, wer heute als Sieger von den Platten gehen wird. Weder Lindner M. / Götz noch Lindner A. / Raab gönnten ihren Gegnern auch nur einen einzigen Satzgewinn und so stand es nach knapp 20 Minuten schon 2:0 für die DJK.

Während im vorderen Paarkreuz Alexander Lindner mit seinem Gegner wenig Mühe hatte und auf 3:0 für die DJK erhöhte, lieferte sich der mit einer Schiene an der Schlaghand offensichtlich gehandicapte Matthias Lindner einen erbitterten Kampf, den er nach toller Aufholjagd mehr als unglücklich mit 10:12 im fünften Satz verloren geben mußte.

Im hinteren Paarkreuz überließ Götz seinem Gegner in drei Sätzen ganze sieben Punkte (11:3 11:1 11:3) und erhöhte somit im Rekordtempo auf 4:1 für die DJK. Etwas länger musste anschließend Alois Raab kämpfen, ehe er mit 3:2 Sätzen die Oberhand behielt und das Ergebnis auf 5:1 schraubte.

Damit war mindestens ein Unentschieden und der eine noch fehlende Punkt zum Aufstieg schon nach der ersten Einzelrunde gesichert! Um die Chance auf den Meistertitel aufrecht zu erhalten, benötigte man aber einen Sieg.

Während Matthias Lindner auch sein zweites Einzel knapp verlor, stellten Alexander Lindner und Sandro Götz ihre derzeitige Galaform unter Beweis. Mit jeweils 3:0 ließen sie ihren Gegnern keinerlei Chance und fuhren die fehlenden Punkte zum Sieg ein. Die abschließende Niederlage von Raab zum 7:3 Endstand war daher leicht zu verkraften.

Die Punkte im Überblick: Lindner M. / Götz und Lindner A. / Raab im Doppel, Lindner A. (2), Götz (2) und Raab (1)  in den Einzeln.

Am nächsten Freitag geht es dann im letzten Punktspiel der Saison zum Tabellendritten nach Tirschenreuth. Holt man dort mindestens einen Punkt, ist auch der Meistertitel sicher. Nichts anderes kann jetzt das Ziel sein.

Bilder vom Spiel: HIER

Saisonabschluss der Skiabteilung im Stubaital!

Zum Abschluss der Skifahrten in diesem Winter ging es für die Brettlfreunde rund um die Skiabteilung der DJK-Pressath noch einmal ins Stubaital. Von 08. bis 10. März wurde Quartier im Hotel Habicht in Fulpmes bezogen. Der Schneefall der vorangegangenen Tage erwies sich als Glücksfall. So konnten die Pistenfreunde auf bestens präparierten Pisten Ihre Schwünge und Kurven ziehen. Lediglich durch starken Wind fiel die ein oder andere Pause etwas länger aus. Viel Spaß und Freude hatten die Teilnehmer der Fahrt auch abseits der Piste. Beim Après-Ski am Schirm der Mutterberg Alm, etwas gediegener auf der Grawa Alm, oder am Abend in der Hotelsauna kam jeder auf seine Kosten.
Wieder einmal wurde die Gruppe von Busfahrer Florian Keilwerth souverän chauffiert.

Zum Abschluss der Skifahrten in diesem Winter zieht das Organisations-Team – bestehend aus Abteilungsleiter Christian Gareis und den Skilehrern Stefan Hermann, Roland Hermann, Hans-Jürgen Sattler und Stefan Forster – positive Bilanz und freut sich bereits auf die nächste Saison, für die die ersten Planungen bereits angelaufen sind.

Autohaus Graser unterstützt Turnabteilung!

Erneut zeigte sich das Pressather Traditions-Autohaus gegenüber der DJK sehr großzügig und spendabel.

Dieses Mal durfte sich die Turnabteilung über Unterstützung freuen. Die Übungsleiterinnen und Übungsleiter bzw. Verantwortlichen der jeweiligen Turnstunden wurden mit neuen Trainingsjacken ausgestattet. Zu einer Zusammenkunft lud Chef Alexander Graser die DJK’ler zu sich ins Autohaus ein. Dabei bedankte sich eine Abordnung für das Engagement. Abteilungsleiterin Turnen Martina Kastl sowie erster Vorsitzender Roman Kastl zeigten sich erfreut, dass dem örtlichen Unternehmen so viel am Wirken des Vereins liegt.

DJK zeigt Präsenz beim Faschingszug!

Nach vielen Jahren Pause, hat am Sonntag wieder eine Gruppe der DJK aktiv am Faschingszug in Pressath teilgenommen. Der Gaudiwurm hat eine lange Tradition und zieht jährlich viele Gruppen und vor allem Besucher an. So gehört es sich auch, dass die DJK als Pressaths größter Verein daran teilnimmt und somit die Organisatoren vom PFV und dem Stadtverband unterstützt.

Wie schon in den letzten Jahren, hat die Basketball Abteilung den Bierausschank an der alten Post übernommen und die durstigen Besucher versorgt. Zusätzlich war eine Fußgruppe mit Bollerwagen beim Zug unterwegs – unter den Teilnehmern auch erster Vorsitzender Roman Kastl. Bezüglich eines Mottos mussten die kreativen DJK’ler nicht lange überlegen und lehnten sich an altgediente DJK-Themen an. Wie schon so häufig, wurde auch dieses Mal wieder eine 3-Fach-Turnhalle gefordert. „Nur ein paar Meter mehr gäben eine 3-Fach-Halle her“. Mit diesem Spruch spielten die Sport-Aktivisten, welche in Basketballtrikots der DJK unterwegs waren und sich auch immer wieder ein paar Bälle zuwarfen, an die Kapazitätsprobleme der 2-Fach-Halle an. Verdeutlicht wurde diese Forderung mit einer skizzierten Erweiterung in einem Bild der Turnhalle.

Aber auch andere Themen der Halle sollten nicht unbehandelt bleiben.  Das schmerzliche Fehlen einer Tribüne wurde mit einem Spruch sowie einem Gestaltungsvorschlag abgehandelt. „Lasst uns auf einer Tribüne sitzen und nur die Sportler in der Halle schwitzen“. Grund für diese Forderung ist, dass bei sämtlichen Veranstaltungen in der Halle die Besucher mit den Straßenschuhen auf dem Hallenboden unterwegs sind. Bei diversen Veranstaltungen wird man auf die fehlende Tribüne angesprochen bzw. nach dem Weg zur Tribüne gefragt. Auf der Rückseite des Wagens wurde ein Vorschlag zur Gestaltung des Umbaus gemacht. Eine Tribüne über den Umkleidekabinen. Selbst an das Anbringen von Blumenschmuck wurde gedacht – natürlich zu Zwecken der Wiedererkennung, sind doch die Straßen Pressaths allzeit mit Blumenschmuck und Deko-Ideen versehen. Die einstudierten Choreos mit Cheerleader-Pompons sowie spontane Hebefiguren begeisterten die Zuschauer.

Nach einer kurzen „Nachbesprechung“ im Sportheim gingen die DJK’ler weiter zur After-Zug-Party und ließen einen tollen und gelungenen Tag ausklingen.